Seit 1998 ist das Sep­tua­ginta-Unter­nehmen (wie­der) in der ersten Eta­ge des Wohn­hau­ses von Paul An­ton de Lagar­de un­ter­ge­bracht. Die dort vor­handen­en Räum­lich­kei­ten bie­ten aus­reichend Platz für die Mit­ar­bei­ter und Hilfs­kräf­te. Ein eigener Raum ist für Gast­for­scher re­ser­viert, die während ihres Au­fent­halts auch im Dach­ge­schoss des La­garde-Hau­ses Un­ter­kunft finden kön­nen. Sämt­liche Arbeits­plätze sind mit PCs (mit Inter­net­zu­gang) ver­sehen.

Zwei Be­sonder­heiten zeich­nen die Aus­stat­tung der Ar­beits­stelle aus:

  • Eine welt­weit ein­zig­arti­ge Sam­mlung von Sep­tua­ginta-Hand­schrif­ten, teil­weise in Pho­to­gra­phie, mit­unter in Fak­simi­le, über­wie­gend auf Mikro­film, ver­ein­zelt erst digi­tali­siert. 
  • Eine mehrere tau­send Bän­de um­fas­sende For­schungs­biblio­thek, deren wert­voller Be­stand an Druck­aus­ga­ben, Quel­len, Hilfs­mit­teln und zum Teil äu­ßerst selten­er Spe­zial­litera­tur durch Neu­an­schaf­fungen in Buch- oder elek­tronisch­er Form be­stän­dig er­wei­tert wird.