Jubiläumsveranstaltung 40 Jahre Deutsche Inschriften in Göttingen

Deutsche Inschriften

Anläßlich des vierzigjährigen Bestehens der Arbeitsstelle Deutsche Inschriften in Göttingen fand am Freitag, dem 22. Oktober 2010 im Aulagebäude, Wilhelmsplatz 1 ein Kolloquium statt und im Anschluß daran ein Empfang im Akademiegebäude, Theaterstr. 7, Foyer und Bibliothek.

14.00–18.45 Kolloquium: Inschriften als Zeugnisse kulturellen Gedächtnisses 14.00 – 14.15 Nikolaus Henkel: Begrüßung: 40 Jahre Deutsche Inschriften in Göttingen 14.15 – 15.00 Christine Wulf, Inschriftenarbeitsstelle Göttingen, und Torsten Schrade, Digitale Akademie Mainz: Projektvorstellung Deutsche Inschriften Niedersachsen Online 15.30 – 16.15 Bruno Reudenbach, Universität Hamburg: Inschrift und Bild – eine Allianz als künstlerische Aufgabe. 16.15 – 17.00 Rüdiger Fuchs, Inschriftenarbeitsstelle Mainz: Wozu nützt die Kenntnis von Inschriften ? – die Sicht des Historikers 17.15 – 18.00 Arnd Reitemeier, Universität Göttingen: Die Reformation und ihre Folgen in Niedersachsen – Zum Quellenwert von Inschriften für die Frage nach Einführung und Konsolidierung der neuen Konfession 18.00 – 18.45 Ingrid Schröder, Universität Hamburg: Niederdeutsche Inschriften als Zeugnisse regionaler Kultur 19.00 Empfang der Akademie der Wissenschaften

Zum Kolloquium wird ein Tagungsband erscheinen.

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