Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800)

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Forst (Lausitz) (Baršć)

Forst (Lausitz) (Baršć)

(1) F. entstand als planmäßige Gründungsstadt an einer Furt über die Lausitzer Neiße, wo sich zudem zwei Handelswege kreuzten, einmal die von Halle a. d. Saale im Westen nach Polen führende Salzstraße, zum anderen der nord-südlich verlaufende Weg von der Oberlausitz nach Guben. F. lag auf einer hochwassersicheren Anhöhe am Westufer zwischen zwei Armen der Neiße (Lohmühlgraben im Westen, Mühlgraben im Osten der Siedlung). Als Teil des Mkgft.s Lausitz hat F. die Wechsel der Landesherrschaft mitgemacht und unterstand bis 1304 dem Haus Wettin, dann den Markgrafen von Brandenburg, ab 1367/1370 als rechtlich selbständiges Nebenland den Kg.en von Böhmen zugehörend, bis die Niederlausitz 1623/1635 an Kursachsen abgetreten wurde. 1657–1738 gehörte die Niederlausitz zur kursächsischen Nebenlinie Sachsen-Merseburg, kam dann direkt an das Herzogtum Sachsen zurück, 1815 an Preußen.

F. unterstand von Beginn an einem adligen Herrn. Stadtgründer und erste Stadtherren sind unbekannt; fraglich ist, ob die im 13. Jahrhundert vereinzelt erwähnte Adelsfamilie de Foresto o. ä. als solche anzusprechen ist. Der Ortsname ist deutschsprachig, für den mittelalterlichen Siedlungskern ist keine slawische Siedlungstradition bekannt (direkt nördlich von F. befand sich das ursprünglich slawische Dorf Alt Forst, 1875 eingemeindet). Stadt und Burg F. werden erstmalig 1346/1352 erwähnt, ab diesem Zeitpunkt sind auch Stadtherren und die eventuell auf eine ältere slawische Siedlungskammer zurückgehende Herrschaft F. urkundlich gesichert. Als Herren von F. treten zunächst die Ileburg (Eilenburg) aus dem westlichen Sachsen in Erscheinung, ab 1376 die Herren von Kittlitz (bereits 1358 als Pfandherren), ab 1385 die aus Sachsen stammenden Herren von Bi(e)berstein. Letztere prägten, auch wenn sie in der Anfangszeit nicht oder nur selten in F. residierten, sondern sich durch Vögte vertreten ließen (belegt erst 1490), für fast drei Jahrhunderte bis zum Aussterben ihrer F.er Linie 1667 Stadt und Umland nachhaltig, u. a. gab es eine Kanzlei (erstmals belegt 1533) und einen eigenen Lehnhof für die Vasallen der Herrschaft, der allerdings nach dem Dreißigjährigen Krieg einging. 1497 wurde durch Erbteilung eine eigene F.er Linie gebildet, die sich nach Tod des Mathias von Biberstein 1521 in drei Linien aufspaltete. Jede hatte eine Teilherrschaft über F. inne und besaß einen eigenen Herrensitz in der Stadt. Nach dem Aussterben der F.er Linie der Familie Biberstein 1667 fiel der westliche Teil der Herrschaft mit dem Ort F. an die Landesherren der Niederlausitz zurück, zu dieser Zeit die Herzöge von Sachsen-Merseburg, die 1687 in F. den Sitz des Amtes F. einrichteten (bis dahin von Lübben aus verwaltet), während der östliche Teil mit dem Hauptort Pförten als Lehen ausgegeben wurde. 1704–1736 war F. Witwensitz der Herzogin Luise Elisabeth von Sachsen-Merseburg-Lauchstädt. Nach dem Aussterben der Merseburger Nebenlinie der sächsischen Herzöge fiel F. 1738 zurück an Kursachsen, bevor es ab 1746 in Besitz des sächsisch-polnischen Premierministers Heinrich Graf von Brühl gelangte, der 1740–1746 die Herrschaft F. wieder vereinigen konnte (Hauptresidenz in Pförten), deren größte Stadt F. Amtssitz für den westlichen Teil des Territoriums war. Bis 1945 blieb die Herrschaft F.-Pförten in den Händen der Familie Brühl.

(2) F. war von der ost-westlich verlaufenden Salzstraße als Durchgangsstraße (Euloer Gasse – Markt – Mühlengasse) geprägt. Am westlichen Ende lag das Eulosche Tor und am östlichen Stadtende das Mühlentor mit der herrschaftlichen Stadtmühle. Im Zentrum auf der Anhöhe befanden sich der Markt mit Kirche und Kirchhof, die Stadtwache und ab 1789 an der Ostseite anstelle der Marktbänke das neue Rathaus. Im Stadtgrundriss sind drei Ausbauräume erkennen: Im Osten drei lange, bis zum Mühlentor reichende Straßen mit der Mühlenstraße in der Mitte, ferner im Westen mehrere rechteckige Baublöcke, und schließlich im Norden die unregelmäßig gewachsene Neustadt um die Stadtwaage (heute Lindenplatz). Hinzu kamen Vorstädte an den Stadttoren. Direkt um die Altstadt herum siedelten sich noch Büdner an, Besitzer kleinerer Anwesen ohne Bürgerrecht unter herrschaftlicher Jurisdiktion. Nach 1380 wurden durch Johann von Biberstein die beiden Neißearme zusammengeführt, so dass F. auf einer Insel lag. Eine Stadtbefestigung erfolgte – abgesehen von den beiden Torhäusern – aufgrund der Insellage nicht; archäologisch nachgewiesene Palisaden an den Mühlgräben könnten dem Hochwasserschutz gedient haben. Nach einem Totalbrand 1748 wurde F., maßgeblich gefördert von Heinrich Graf von Brühl, nach den Ideen einer barocken Ideal- und Planstadt und nach dem Dresdener Vorbild unter Adaption der vorhandenen Straßenzüge wieder aufgebaut, abgeschlossen mit der Einweihung des Rathauses 1789. Rechtlich exemt waren einige Freihäuser und die durch die Bibersteinischen Teilungen entstandenen drei Schlossbereiche. Im Süden der Insel lagen zudem der (exemte?) »Thum« (Dom) mit Wohn- und Amtsgebäuden der Geistlichkeit.

Das Magdeburger Recht wird erstmals bei seiner Bestätigung 1428 ausdrücklich erwähnt, dürfte aber deutlich älter sein. 1352 wird F. als Civitas bezeichnet, Siegelführung, Bürgermeister und Ratsleute werden 1371 erwähnt. Möglicherweise unterstand F. im 13. Jahrhundert einem Schultheiß (ein solcher erwähnt in Thorn 1257/58). Formal besaß F. den Status einer Mediatstadt (bis 1858), auch wenn es Kompetenzen wie eine große Stadt aufwies. Dazu gehörte die Hochgerichtsbarkeit, die F. bis in die Zeit unter den Hzg.en von Sachsen-Merseburg behauptete und erst dann von der Herrschaft übernommen wurde. Symbolisch drückt sich die Herrschaft der Biberstein über die Stadt in der Verleihung oder Übernahme von deren Familienwappens spätestens im 16. Jahrhundert als Stadtwappen aus.

Durch die Nachfrage von zeitweilig drei gleichzeitig ansässigen herrschaftlichen Haushalten und später durch die des hzl.en Witwenhaushaltes profitierte die Wirtschaft. Unter den Gewerben dominierte die Bierbrauerei (es gab ca. 95 brauberechtigte Häuser, die etwa 40 % der Hausbesitzer ausmachten). Daneben gab es die typischen Gewerke der Nahrungsmittelbereitung, des Hausbaus und -ausstattung sowie der Bekleidungsbranche. Landwirtschaft als Haupterwerb spielte keine Rolle. Die Tuchmacherei nahm erst 1628 mit der Zuwanderung von Glaubensflüchtlingen aus Schlesien ihren Anfang, um 1655 ergänzt durch den Zustrom von Kriegsflüchtlingen aus Polen. Langfristige Folgen zeitigte der Aufbau einer Tuchmanufaktur im leerstehenden Schloss durch Graf Brühl 1744. Um 1800 waren neben Brauwesen und Tuch-/Leinwandproduktion die Eisenverarbeitung sowie die Tapetenproduktion herausragende Gewerbezweige, daneben die Branntweinbrennerei und im Nebengewerbe – gleichfalls Erbe Brühlscher Wirtschaftspolitik – die Tabakskultur. Nach dem Dreißigjährigen Krieg, unter dem F. stark zu leiden hatte, gab es 1668 etwa 1200 Einwohner, zu Beginn des 19. Jahrhunderts rund 2000.

(3) Kirchlich gehörte F., Sitz eines Erzpriesters (1346/1495 erwähnt) und eines Plebans (1350 erwähnt), bis zur Einführung der Reformation 1538 zum Bistum Meißen. Nach der Reformation wurde 1586 eine Superintendentur und ein Konsistorium für die Herrschaft F. eingerichtet. Nach der Aufteilung der Herrschaft 1667/1668 blieben sie als gemeinschaftliche Einrichtungen bestehen und existierten auch über die Umorganisationen unter der Brühlschen Herrschaft hinaus (Konsistorium 1837 aufgelöst, Superintendentur 1945).

F.s Hauptkirche war die im 13. Jahrhundert entstandene »Deutsche Kirche« oder St. Nikolai, die um 1500 spätgotisch erweitert wurde (Einwölbung 1516). Prägend war die Erneuerung unter Brühl 1750–1753 (Rokoko-Fassade sowie Turm mit Treppenhäusern). Vor der Reformation gab es neun Altäre verschiedener Bruderschaften, Gewerke und der Schützen (letzterer 1487, zugleich Ersterwähnung der F.er Schützen) mit je eigenen, im Thum wohnenden Geistlichen. Das Patronat lag bei der Herrschaft, doch wurde unter den Bibersteins die praktische Ausübung dem Superintendent und dem Stadtrat überlassen. Erst in der Brühlschen Zeit wurden herrschaftliche Patronatsrechte offenbar stärker betont. Insbesondere der Familie Biberstein diente die Kirche als Grablege. Auch Herzogin Luise Elisabeth von Sachsen-Merseburg-Lauchstädt wurde hier beigesetzt. Obwohl auch Heinrich Graf von Brühl – wohl nicht auf eigenen Wunsch – und einer seiner Söhne hier bestattet wurden, verlor die Kirche die Funktion als herrschaftliche Grablege.

Der Hauptkirche untergeordnet war die Filialkirche St. Marien oder »Wendische Kirche« bzw. Landkirche, die für die eingepfarrten Dörfer des Umlands zuständig war (Wallfahrtskirche der Wenden). Bis 1528 in Alt-Forst stehend, wurde sie mehrmals an neue Standorte in den Vorstädten verlegt. Chronikalisch werden noch zwei Kapellen vor der Reformation erwähnt. Seit 1588 ist ein Hospital, wohl zur Altenversorgung, belegt, das ebenfalls vorreformatorischen Ursprungs sein dürfte und bis ins 19. Jahrhundert hinein bestand. Daneben existierte eine Terminei der Cottbuser Franziskaner (1431 erwähnt).

Eine jüdische Gemeinde soll es angeblich in der Neustadt gegeben haben, ehe sie in der Reformationszeit vertrieben wurden. Episode blieb 1650 die Pachtung des südlich F.s gelegenen sog. Neuen Vorwerks durch eine jüdische Familie.

(4) Über die städtebauliche Gestaltung vor 1700 ist nur wenig bekannt. Bis zum großen Stadtbrand 1748 war F. stark mittelalterlich geprägt. Die genaue Zuordnung der drei Schlösser (die alte Burg – wegen ihrer Nutzung als Speicher später Kornhaus genannt – im Südosten, das im 16. Jahrhundert erbaute Jahnsches oder Stadtschloss im Norden, das ebenfalls im 16. Jahrhundert erbaute Melchiorhaus im Südwesten) zur Stadtherrschaft ist nicht immer klar. Auch ist fraglich, wo die hzl.e Amtsverwaltung ab 1687 ihren Sitz hatte. Erst nach der Instandsetzung des vormaligen Melchiorschen Schloss 1716 diente dieses als Amthaus (bis heute als »Altes Amt« bekannt). Herzogin Luise Elisabeth von Sachsen-Merseburg-Lauchstädt residierte im Stadtschloss.

Eine tiefgreifende Umgestaltung nach barocken Idealstadtideen und angelehnt an das Vorbild Dresden erlebte F. nach dem großen Stadtbrand 1748 unter Heinrich von Brühl. Er gewann den kursächsischen Hofbaumeister Johann Chr. Knöffel und dessen Schüler Samuel Locke als Architekten, die ein Baureglement mit Generalplan und Musterhauszeichnungen (Traufständigkeit, Regularität, Feuersicherheit) entwickelten. Der Neubau des Rathauses gehörte mit dazu. F. wurde zu einem Musterbeispiel dessen, was Zeitgenossen um 1800 als »schöne sächsische Fabrikstadt« bezeichneten.

Über die Nutzung des Stadtraums für herrschaftliche Inszenierungen ist nur wenig bekannt, gesichert ist sie für die Trauerfeier 1667/68 für den letzten Biberstein, Ferdinand II., die unter Anteilnahme der Bevölkerung stattfand. Bei der Huldigungsfeier für Graf Brühl 1746 oder der Rathauseinweihung 1789 war F. keine Residenzstadt mehr.

(5) Die Stadt war zentraler Marktort innerhalb der Herrschaft F.-Pförten. F.er Bier wurde in der frühen Neuzeit über die Bannmeile, wo die Stadt das Monopol des Bierverkaufs besaß, hinaus bis nach Dresden und Berlin exportiert. F. erschien als Mediatstadt politisch und militärisch nur im Gefolge der Stadtherren, eigenständige Außenbeziehungen waren nicht möglich. Die Bedeutung der Stadtherren innerhalb der niederlausitzischen Stände führte dazu, dass gelegentlich Landtage in F. abgehalten wurden. Mit dem Ausbau des Postnetzes für die neue polnisch-sächsische Union erhielt F. Anfang des 18. Jahrhunderts eine Poststation. Unter Graf Brühl erhielt F. eine neue Bedeutung als Wirtschaftsstandort.

(6) Vom späten 14. bis zum 17. Jahrhundert fungierte F. als Residenzstadt für die Herren von Biberstein, diente auch als Witwensitz, zudem war die Stadtherrschaft des Grafen von Brühl in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts prägend. Hervorzuheben sind die drei Schlösser in der Stadt und die am Dresdner Vorbild ausgerichtete, barocke Idealstadtplanung, die unter Heinrich Graf von Brühl verwirklicht wurde. Über Konflikte zwischen Stadt und Herrschaft ist wenig bekannt, dagegen waren die städtischen Eliten eng mit denen der Herrschaft wie mit der Geistlichkeit verbunden. 1480 setzten die Bibersteins einen Bürgermeister als ihren Stellvertreter ein und statten ihn mit militärischen und richterlichen Befugnissen aus. Deutlicher tritt dieses Netzwerk in der Zeit der Hzg.witwe Luise Elisabeth zutage, die mit ihrem Hofstaat Adlige und bürgerliche Gelehrtenfamilien wie auch einzelne Vertreter von Luxusgewerben (Zinngießer) nach F. zog, die sich schnell in die städtische Gesellschaft integrierten.

(7) Die Überlieferung im Stadtarchiv Forst (Lausitz) ist stark von Verlusten bereits der frühen Neuzeit und zuletzt 1945 geprägt. Die Bestände setzen ca. 1590 ein und sind fragmentarisch, systematisch erst ab 1748 überliefert. Zu nennen ist ferner das polnische Staatsarchiv Grünberg (Zielona Góra), wo sich das Herrschaftsarchiv Forst-Pförten befindet. Quellen zum Amt Forst liegen im Brandenburgischen Landeshauptarchiv in Potsdam: dort auch Akten der Mittel- und Oberbehörden sowie das Archiv der Niederlausitzer Stände (teilweise Kriegsverluste). Wichtig ist zudem das Sächsische Staatsarchiv – Hauptstaatsarchiv in Dresden, wo Akten der kursächsischen Oberbehörden, u. a. zum Wiederaufbau ab 1748, zur posthumen Untersuchung gegen Brühl sowie zur Zwangsverwaltung seiner Güter bis 1768, sodann der Nachlass Brühl, und ältere Stadtpläne aufbewahrt werden. Einschlägig sind noch die Bestände bei der Evangelischen Kirchengemeinde Forst (Lausitz) (Kirchenbücher ab 1587).

Heinsius, Johann Siegmund: Historischer Entwurf von dem Religions- und Kirchen-Wesen zu Forst in der Niederlausitz (…), Pförten 21758. – Hirtz, Albert: Urkundliche Beiträge zur Geschichte der edlen Herren von Biberstein und ihrer Güter. Aus dem handschriftlichen Nachlass, bearbeitet von Julius Helbig, Reichenberg i. Böhmen [Liberec] 1911. – Heegewaldt/Harnisch, Herrschafts-, Guts- und Familienarchive (2010).

(8)Schneider, Johann Christoph: Chronik der Stadt und Standesherrschaft Forst (…), Guben 1846 (ND Guben 2008). – Jocksch-Poppe, Richard: Die patrimoniale Verfassung und Verwaltung der Standesherrschaft Forst und Pförten, Guben 1905 (zugleich in: Niederlausitzer Mitteilungen 9 [1906] S. 1–180). – Kubach, Hans Erich, Seeger, Joachim: Die Kunstdenkmäler des Kreises Sorau und der Stadt Forst. Vorarbeiten von Wilhelm Jung. Mitarbeiter: Joachim Juppe, Richard Moderhack und Lothar F. Zotz, Berlin 1939 (Kunstdenkmäler der Provinz Brandenburg, V, 6). – Ihlo, Richard, Scholze, Wilfried: Geschichte der Stadt Forst/Lausitz. I. Teil: Die Stadt von ihren Anfängen bis zum Ende des Ersten Weltkrieges, hg. vom Rat der Stadt Forst/Lausitz, Bautzen 21982. – Hübener, Dieter: Denkmale in Brandenburg. Landkreis Spree-Neiße, Teil 1: Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern, hg. vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, Worms 2012 (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Brandenburg, 16.1). – Klußmann, Jan: Ein Premierminister und seine Stadt: Zum Wiederaufbau von Forst (Lausitz) nach dem Brand von 1748. Katastrophenbewältigung und Modernisierung in einer adligen Mediatstadt im Ancien Régime, in: Architektur und Kunst in der Ära des sächsischen Ministers Heinrich Graf von Brühl (1738–1763), hg. von Tomasz Torbus und Markus Hörsch, Ostfildern 2014, S. 117–158. – Klußmann, Jan: Die Familie von Biberstein und ihre Herrschaft Forst-Pförten, in: Herrschaftszeiten! Adel in der Niederlausitz. Begleitpublikation zur Ausstellung, hg. von Simone Neuhäuser, Cottbus 2014, S. 17–35.

Jan Klußmann