Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800)

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Weissenfels

Weissenfels

(1) Die Stadt W. entstand unterhalb der 1192 als Wiezenueles bezeichneten Burg zwischen drei älteren slawischen Siedlungen. Der Name nimmt Bezug auf die Lage der Burg auf einem Bergsporn von hellem Buntsandstein (»weißer Fels«). Errichten ließ sie Markgraf Otto von Meißen († 1190) zwischen 1183 und 1189 unweit einer Saalefurt und zweier sich kreuzender Handelsstraßen, der Via regia und der Osterländischen Salzstraße. Dieser Ort wurde gewählt in direkter Konkurrenz zu den sich auf der etwa drei Kilometer entfernten Burg Burgwerben aufhaltenden Askaniern und den Ldgf.en von Thüringen, die etwa 18 km entfernt auf der Neuenburg bei Freyburg saßen. Anlass für den Bau von W. war der Umstand, dass nach dem Tod des askanischen Grafen Dietrich 1183/86 die Burg Burgwerben nicht wieder besetzt wurde. Der somit freigewordene Herrschaftsraum konnte von den Wettinern mit der neuen Burg gesichert werden.

W. blieb in Händen der Wettiner, war zeitweise Gegenstand von Erb- und Herrschaftsstreitigkeiten und mehrmals Residenz von Nebenlinien und Witwensitzen. W. war Schauplatz eines Adelstages, als nach dem Aussterben der Ludowinger 1247 die Landgrafschaft Thüringen an die Wettiner überging. Im »Weißenfelser Vertrag« erkannte 1249 der thüringische Adel Heinrich den Erlauchten (1215/16–1288) als neuen Lehnsherren an. Mit der wettinischen Nebenlinie der Markgrafen von Landsberg (1261–1291), wozu das Osterland mit W. gehört, erlebte die Stadt unter Dietrich dem Weisen (1242–1285) und Friedrich Tuta (1269–1291) einen entscheidenden Ausbau zu einer Residenz, 1272 wird die Münzstätte das erste Mal erwähnt. Nach dem Tod Friedrich Tutas stritten sich mehrere wettinische Fürsten um das Erbe, was den weiteren Ausbau von W. unterband. Erst Friedrich der Freidige (1257–1323) vereinigte ab 1307 die wettinischen Gebiete in seiner Hand. W. wurde Sitz des gleichnamigen Amts. Zwischen 1548/49 und 1553, vor Antritt der Regierung, residierte Herzog (ab 1553 Kfs.) August von Sachsen (reg. 1553–1586) in W. und förderte den Ausbau von Burg und Stadt. Eine Blüte erlebte W. von 1656/57 bis 1746 als Residenz der Nebenlinie Sachsen-W. Obwohl der erste Herzog August (1614–1680) noch als Administrator des Erzstifts Magdeburg in Halle residierte, wurde in W. ein Schlossbau begonnen, in dem unter seinen Nachkommen (vier Hzg.e) der Hofstaat seinen Sitz hat. Mit den Entscheidungen des Wiener Kongresses 1815 fiel W. an Preußen.

(2) W. entwickelte sich im Schwemmland zwischen der Saale im Norden, der westlich gelegenen slawischen Siedlung Tauchlitz (auch »Alte Stadt«), dem Georgenberg mit der Siedlung Horklitz im Süden und der schützenden Burg mit der slawischen Siedlung Klengowe im Osten. Diese Siedlungen blieben Vorstädte und wurden 1833 mit der Stadt vereinigt. Die Stadt W. wird erst 1268 urkundlich erwähnt, doch bereits 1233 erscheint ein W.er Bürger. W. erhielt Altenburger Recht, der älteste erhaltene Stadtrechtstext stammt von 1483. 1619 wurden ein neues Stadtrecht und 1662 geänderte Stadtstatuten bestätigt. Das Wappen (Stadttor und Wettiner Löwe im Wappenschild darüber) soll der Stadt schon 1198 verliehen worden sein, die erste Abbildung ist aber erst 1300 auf einem Stadtsiegel nachzuweisen.

Die wohl zu Beginn des 13. Jahrhunderts planmäßig angelegte Stadt kannte einen fast rechteckigen Grundriss mit fünf nahezu parallelen Straßen in West-Ost-Richtung, von denen drei auf dem rechteckigen Marktplatz enden. Eine Stadtbefestigung wird 1282 erwähnt, es gab vier Stadttore und eine Kuttelpforte, die zum Schlachtplatz an der Saale führt. Spätestens 1484 war die Georgenbergsiedlung mit einbezogen. Unter den Hzg.en von Sachsen-W. wurden ab 1681 einige Straßenzüge (Hohe Straße, Schützenstraße) im Schlossumfeld als Wohnquartiere von Hofbediensteten ausgebaut.

Um 1590 leben etwa 1860 Einwohner in W., 1622 ca. 2200, durch den Dreißigjährigen Krieg auf 960 (1639) sinkend. Kurz nach der Residenznahme durch die Herzöge zählte man 1658 1960 Bürger, in den nächsten Jahrzehnten ansteigend (1700 3600, 1800 4277). W. war anfangs landwirtschaftlich geprägt. Handwerk und Kaufmannschaft ergänzten zunehmend die Gewerbestruktur, wobei besonders die Fischer und Schuster eine große Bedeutung erlangten.

1290 werden erstmals Bürgermeister und Ratsherren erwähnt. Der Schultheiß als landesherrlicher Vertreter stand der Stadtverwaltung vor. Ein Rathaus ist seit 1303 belegt, ab dem späten 14. Jahrhundert sind die Bürgermeister namentlich bekannt. 1509 wurde die Zusammensetzung des Ratskollegiums geändert, statt zwölf für ein halbes Jahr amtierende Ratsherren gab es nun acht jährlich aktive Ratsherren; ab 1618 waren es 19 Stadträte. 1617/18 kam es zwischen Bürgern und Rat zu Auseinandersetzungen bezüglich der Stadtfinanzen. Um die Ausgaben der Stadt zu kontrollieren, wurde in den 1680er Jahren für wenige Jahre ein hzl.er Inspektor eingesetzt. 1428 erwarb die Stadt vom Landesherrn die hohe und niedere Gerichtsbarkeit, ab 1569 pachtete die Stadt die Gerichtsbarkeit auch über die Freihöfe und den Georgenberg, 1617 wurde das Gerichtsrecht endgültig gekauft.

Das wohl ältere Marktrecht von Tauchlitz wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt der neuen Stadt übertragen. 1291 erhielt W. für seine Kaufleute Zoll- und Geleitsfreiheit in den wettinischen Landen. Spätestens seit 1500 bestand ein Privileg für zwei jährliche Jahrmärkte. 1659, kurz nach Niederlassung des Hofs in W., wurde trotz Einspruchs von Leipzig ein neuer Vieh- und Rossjahrmarkt bewilligt. Seit 1444 gab es einen landesherrlichen Geleitshof auf dem Marktplatz, das Geleitsamt wurde 1555 im Geleitshaus in der Burgstraße untergebracht. Bis zum Ende des 16. Jahrhunderts konnte die Stadt viele Güter erwerben: Freihöfe, die drei Amtsmühlen (Beuditz-, Brücken- und Herrenmühle), 1437 das Dorf Markwerben. Das Weichbild der Stadt umfasste 1554 mehrere ehemalige Siedlungen im direkten Umland.

Erste Briefe und Statuten der Zünfte sind aus dem 14./15. Jahrhundert bekannt, die oft auf ältere Texte verweisen. Zu nennen sind die Böttcher (Satzung der Gesellen 1425, 1490 neuer Innungsbrief); Bierbrauerei und Weinanbau werden als Gewerbe erwähnt. Die Fischerinnung war wegen der Nutzung der Saale eine der größeren Zünfte; die 1796 eingerichtete Hoffischerei versorgte den hzl.en Hof auch mit Zuchtfischen. Größer war die Schuhmacherzunft (1663 18 Meister). Die Errichtung des Kuttelhofes (Schlachtplatzes) 1585 und die Ansiedlung der Gerber, jeweils an der Saale, ermöglichten die Lederherstellung für die Schuhproduktion (1560 Zunftordnung der Lohgerber und 1613 Kürschner). Im 17. Jahrhundert gab es ca. 30 verschiedene Handwerksberufe mit teilweise eigenen Innungen. In den Jahren der Hofhaltung entwickelten sich spezielle Gewerke. So wird 1696 eine Gold- und Silberfabrik eingerichtet, in der Silberfäden gesponnen wurden.

(3) Mit der im 13. Jahrhundert erwähnten Pfarrkirche dürfte wohl die Nikolaikirche der Vorstadt Tauchlitz gemeint sein. Eigentliche Pfarrkirche W. war die Marienkirche auf dem Markt, deren Weihedatum unsicher ist (1303 oder 1351). Weiter gab es mehrere Kapellen, die teilweise älter als die Stadt selbst waren: Georgen-, Margarethen-, Johannis- und Ursulakapelle. Im Schloss wurde zwischen 1663 und 1682 die St. Trinitatis-Kirche errichtet, sie war prägend für den Frühbarock in der Region.

Es gab zwei Klöster im städtischen Weichbild. Das Beuditzkloster der Benediktinerinnen wurde 1218 von Mechthild von Lobdeburg (aus dem Hause Burgwerben) als Hospital gegründet und zwei Jahre später in ein Kloster umgewandelt. Thomas Müntzer war hier 1519/20 Beichtvater. Das 1283 von Dietrich dem Weisen gegründete Klarenkloster (Franziskanerinnen/Klarissen) war zunächst bei der Nikolaikirche angesiedelt, erst 1301 wurde es in die Stadt verlegt. 1242 hatte Bischof Engelhard von Naumburg Franziskanermönche aus Leipzig nach W. an die Nikolaikirche überstellt, die die Gründung des Nonnenklosters vorantrieben. Das Klarenkloster erhielt 1293 das Pfarrrecht über die Stadtkirche (St. Nikolai und später St. Marien); ein Zinsregister von ca. 1300 belegt umfangreiche, auch weiter entfernte Besitzungen. Erst 1535 ging das Patronat an den Stadtrat über. In der Reformation wurden beide Klöster in Stadtgüter umgewandelt.

Daneben gab es drei Hospitäler: Das Laurentiushospital (Großes Hospital für Männer), auf der gegenüberliegenden Seite der Saale gelegen, wurde 1274 von Dietrich dem Weisen gestiftet. Das Nikolaihospital für Frauen entstand nach 1301 an der Nikolaikirche. Ende des 15. Jahrhunderts kam das Jakobshospital (u. a. für Pilger) am Greißlaubach hinzu (1625 durch Hochwasser zerstört). Ferner gab es ein Haus der Kalandsbruderschaft. Herzog Georg der Bärtige soll den Bau einer Kapelle in dem Garten des Areals unterstützt haben. In der Reformation wurde der Kaland aufgelöst (heute erinnern Große und Kleine Kalandstraße an ihn).

Reformatorische Bestrebungen wurden unter Herzog Georg dem Bärtigen von Sachsen unterbunden. Ein Prozess gegen einen Wiedertäufer ist 1535 belegt. Nach dem Tod Herzog Georgs 1539 führte sein Bruder Heinrich der Fromme als Landesherr die Reformation ein. Bereits im selben Jahr wurde ein evangelischer Pfarrer eingesetzt, zudem eine Superintendentur eingerichtet und als erster Superintendent der Weimarer Hofprediger Wolfgang Stein eingesetzt. Visitationen 1539/40 regelten die Auflösung des Kirchenvermögens. Die 1341 erstmals erwähnte Stadtschule wurde im Rahmen der Visitation 1540 in eine Knaben-(Latein-) und Mädchenschule umgewandelt. 1725 wurde eine weitere Schule vor dem Klingentor errichtet und der städtischen Aufsicht unterstellt. Als Fürstenschule des Fsm.s Sachsen-W. wurde 1664 das Augusteum als Gymnasium illustre im vormaligen Klarenkloster gegründet. Mit der Aufhebung des Fsm.s schwand die Bedeutung des Gymnasiums, so dass es 1794 zu einem Lehrerseminar umgewandelt wurde.

Es gab eine jüdische Gemeinde in W., ein (allerdings nicht zeitgenössischer) Stein an der Marienkirche erinnert an Geißlerzug und Judenpogrom 1350. Sicher ab 1364 hielten sich Juden wieder in der Stadt auf, ab 1371 sind einige landesherrliche Schutzbriefe überliefert. 1384 fand ein Rabbinertreffen (»Judenturnier«) in W. statt. Um 1400 wurde eine Synagoge am Klingentor errichtet. Ab 1441 liegen keine Daten über Juden (Steuerlisten) mehr vor. Unter den Hzg.en ab 1680 werden vereinzelt Hofjuden genannt, die aber kaum eine wirtschaftliche Rolle im Stadtleben spielen. 1746 wurden sie aus der Stadt verwiesen.

(4) Von spätmittelalterlichen Bauten sind allein die Stadtkirche und Reste des Klarenklosters erhalten. Die wenigen Renaissancebauten sind von der 1551 von Herzog August erlassenen Bauordnung beeinflusst, die aus Brandschutzgründen Steinhäuser vorschrieb. 1550 wurden weite Teile der Stadt gepflastert. 1552 wurde das Privathaus des Kanzlers Hieronymus Kiesewetter errichtet und nach seinem Weggang 1553 hier das Geleitsamt eingerichtet. Das Heinrich-Schütz-Haus (Alterswohnsitz des Musikers Heinrich Schütz [1585–1672]) stammt ebenfalls aus dieser Zeit, desgleichen das Portal der Stadtschule und die benachbarte Mädchenschule (Kirchgasse). Besonders geprägt wurde W. im Barock, da die sich 1656/80 niederlassenden Herzöge ihre Bauten in dem neuen, zeittypischen Stil errichteten. Als solche sind zu nennen die barocke dreiflügelige Schlossanlage (1660–1694) mit Schlossgarten (u. a. das Gärtnerhaus), Küchengarten und Marstall, die sogenannten Fürstenhäuser (Fürstenhaus, Altherzogliches Haus, Ballhaus) unterhalb des Schlosses, das Novalishaus (benannt nach dem Frühromantiker Novalis 1772–1801) in der Klosterstraße und das Brühlsche Haus in der Nikolaistraße als Barockpalais für hohe Hofamtsträger, die Kavaliershäuser gegenüber der Stadtkirche als Häuser der mittleren Hofamtsträger und die kleineren Barockwohnhäuser in der Hohen Straße, Schützenstraße, Saalstraße als Häuser der Hofbediensteten und Bürger. Nach dem Stadtbrand 1718 wurde das Rathaus unter Beibehaltung des Renaissance-Erdgeschosses barock aufgebaut. Die Stadtbefestigung wurde im 18. Jahrhundert noch gepflegt, später jedoch abgebrochen (erhalten geblieben sind zwei Türme auf dem Georgenberg und Reste der Mauer). Als singuläres Beispiel eines bürgerlichen Gartens ist die Anlage mit Pavillon des Novalishauses (ab 1697 Sitz der Witwe Herzog Johann Adolfs I.) noch vorhanden.

(5) Als Handelsort an der Kreuzung zweier Straßen, wegen der Lage an der Saale und der Abhaltung verschiedener Märkte kann W. als regionales Handelszentrum gelten. Zudem war W. Mittelpunkt des Amtes W., in der frühen Neuzeit wegen der Superintendentur zudem religiöses Zentrum. Die Zahlungen der Stadt zeigen ihr wirtschaftliches Potential: Ab 1438 dienten Teile der landesherrlichen Einnahmen aus W. der Finanzierung der Leipziger Universität, 1501 wurde ein Bierzehnt und 1513 ein Weinzehnt erhoben. Aufgrund der durch die Bürger und die Bauern der umliegenden Dörfer betriebenen Landwirtschaft (u. a. Weinanbau in Mark- und Burgwerben) war man nicht auf die Einfuhr von Grundnahrungsmitteln angewiesen. Wirtschaftlich bedeutsam war in der frühen Neuzeit das Schuhgewerbe, das für den überregionalen Markt produzierte. Über Mitgliedschaften in Städtebünden ist nichts bekannt. W. hatte Sitz und Stimme im sächsischen Landtag und war zeitweise ein Verwaltungssitz des Thüringer Kreises (in den 1670er Jahren saß der Kreishauptmann in W.). Das Fürstentum Sachsen-W. war nicht reichsunmittelbar, so dass Herzog August 1663 ein reichsunmittelbares Fürstentum Sachsen-Querfurt gründete, dessen Landtage bis 1728 in W. stattfanden.

(6) W. lässt sich zunächst als landwirtschaftlich geprägte Stadt verstehen, die immer wieder durch die phasenweise Aufwertung als Residenzstadt Entwicklungsschritte erlebte. Zu nennen sind die wettinische Nebenlinie der Markgrafen von Landsberg im späten 13. Jahrhundert, die kurze Zeit Herzog Augusts von Sachsen vor Übernahme der Regierung und schließlich die sächsische Sekundogenitur 1656/57–1746. Höchstwahrscheinlich war es die Residenzfunktion, die zu einem Wiederaufleben des durch den Dreißigjährigen Krieg stark geminderten W. führte. Dabei sind direkte und indirekte Maßnahmen der Fürsten zu unterscheiden: Erlass von Mandaten (z. B. Bauverordnung), Kloster- und Hospitalgründungen, Stiftungen von Ausstattungsgegenständen der Stadtkirche – zeitweise auch Hofkirche – durch die Herzöge August und Johann Adolf I. von Sachsen-W. Baulich prägend war das späte 17. Jahrhundert, als nicht nur das Schloss, sondern auch Häuser in der Stadt im Barockstil errichtet wurden.

(7) Archivalien finden sich zumeist im Stadtarchiv Weißenfels, obwohl durch Stadtbrände und kriegerische Auseinandersetzungen viel verlorengegangen ist: Steuerregister, Bürgerbücher, Stadtpläne. Viele Daten zur Kirchengeschichte u. a. die Chronik des Klarenklosters und Daten zur Geschichte der Wettiner und ihrer Herrschaftssitze sind im Sächsischen Hauptstaatsarchiv und in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) in Dresden zu finden. Weitere Quellen eher jüngeren Datums lagern im Landesarchiv Sachsen-Anhalt (hier vor allem in Magdeburg, Wernigerode, Merseburg).

(8) Weißenfels. Stadtchronik, hg. vom Rat der Stadt Weißenfels, Weißenfels 1980. – Weltsicht und Selbstverständnis im Barock. Die Herzöge von Sachsen-Weißenfels. Hofhaltung und Residenzen. Protokoll des wissenschaftlichen Kolloquiums am 24. und 25. April 1999 in Querfurt, hg. vom Landesheimatbund Sachsen-Anhalt e. V., Halle 1999. – Barocke Fürstenresidenzen (2007). – Weißenfels. Geschichte der Stadt, hg. von der Stadt Weißenfels, Wettin OT Dößel 2010. – Künzel, Silke, Steinecke, Jochen: Bürger und Neubürger von Weißenfels bis 1913, Marburg 2012 (Schriftenreihe der Stiftung Stoye, 54). – Riemer-Ranscht, Susanne: Die Schlosskirche St. Trinitatis zu Weißenfels. Einschließlich einer vollständigen Erläuterung des Bildprogramms, Leipzig-Weißenfels 22014.

Susanne Riemer-Ranscht