(1) Der Fund von Bleiglanz auf der Gemarkung Christiansdorf veranlasste vor 1170 Markgraf Otto von Meißen (reg. 1156–1190) die 1162 vorgenommene Schenkung der Dörfer Tuttendorf, Christiansdorf und Berthelsdorf an das Kloster Marienzelle/Altzelle zurückzunehmen und an der Stelle eine Burg (nach 1525 Freudenstein genannt) als Amtssitz und Münzstätte einzurichten. Das wegen der Metallfunde entstandene sog. Berggeschrei zog Bergleute aus dem Harz an. Aus ersten »wilden« Ansiedlungen zwischen 1168 und 1170 im Gebiet zwischen F.er Mulde und Großer Striegis entwickelte sich innerhalb von etwa 20 Jahren ein städtischen Charakter annehmender Siedlungskomplex, der aufgrund der Herkunft der Bergleute »Sächsstadt« genannt wurde und den Kern der späteren Stadt F. bilden sollte. Zudem trafen an dieser Stelle bedeutende Fernhandelsstraßen zusammen. Das Gründungsdatum der Stadt bietet aufgrund fehlender Überlieferung zur Stadtrechtsverleihung breiten Raum für Spekulationen. Die erste Namensnennung ist nicht eindeutig belegt, muss jedoch zwischen 1180 und 1203 erfolgt sein. Aufgrund der Prägung durch den Bergbau gilt F. typologisch als Bergstadt, war jedoch im frühen 16. Jahrhundert auch Residenzstadt.
Gemäß der zwischen den Kurfürsten Ernst und Herzog Albrecht von Sachsen 1485 vereinbarten »Leipziger Teilung« ging die Markgrafschaft Meißen an die albertinische Linie, die Verwaltung des F.er Berg- und Hüttenwesens erfolgte jedoch weiterhin gemeinsam. Herzog Heinrich der Fromme (1473–1541) trat 1505 die im Brüderlichen Vertrag mit seinem Bruder Herzog Georg dem Bärtigen (1471–1539) geschaffene Herrschaft im »F.er Ländchen« an, die neben einer Apanage die Städte F. und Wolkenstein, jedoch nicht die Nutzungsrechte an den Bergwerken und der Münze umfasste. Bis 1539, als Heinrich für zwei Jahre seinem verstorbenen Bruder als sächsischem Herzog nachfolgte und nach Dresden verzog, blieb F. Residenzstadt; spätestens mit dem Tod Heinrichs 1541 war die Funktion F.s als Residenzstadt beendet. Da sich die sozialen, wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Grundstrukturen in F. bereits in der ersten Bergbauphase in ihrem Kern derart verstetigt hatten, blieb Heinrich nur, ansatzweise über Mandate und Dekrete die Ratspolitik zu beeinflussen, wie z. B. bei der Ausweitung der Rechte der Viertelsmeister 1526; in politischer Hinsicht verlief seine Zeit ansonsten unspektakulär.
Nach einer Blüte des Silberbergbaus im 16. Jahrhundert verstärkten der Rückgang im Montanwesen im 17. Jahrhundert, die Eroberung durch kaiserliche Truppen 1632, schwedische Belagerungen 1639 und 1642/43 sowie der Siebenjährige Krieg die negative Entwicklung der Stadt. Im 18. Jahrhundert konnte die Krise im Bergbau überwunden werden, 1765 wurde die Bergakademie, 1775 die Bergschule gegründet.
(2) Stadt- wie Stadtrechtsentwicklung waren von den wirtschaftlichen Wechsellagen sowie durch die sich niederlassenden Handwerker und Kaufleute mit ihren Rechtsvorstellungen bzw. -erfahrungen sowie dem Bergrecht geprägt. Parallel zur wachsenden Autonomie des Rates im 13. Jahrhundert verlor das Amt (mit Sitz auf der Burg) zunehmend seinen Einfluss auf die städtische Verwaltung. Hingegen gingen Berg- und Stadtverwaltung bei wachsender Bedeutung des Silbererzbergbaus ineinander auf. Die politischen Wechsellagen im 12. Jahrhundert nutzte der F.er Rat geschickt, um seine Stellung zu stärken. Aufgrund der in den Bergordnungen gewährten sowie der Verleihung weiterer ökonomischer Rechte und der Fortschreibung organisatorischer Regeln entstand ein städtisches Gemeinwesen, das nach der eigentlichen Gründung im Nachhinein verfestigt wurde. Die zunehmende rechtliche Verfasstheit fand ihren schriftlichen Niederschlag in der Kodifizierung des F.er Stadtrechts ab 1294, wobei bereits 1241 eine Urkunde von Ratsherren und ihrem Recht spricht. Im frühen 14. Jahrhundert wurde das F.er Bergrecht verschriftlicht (Bergrecht A 1307 bzw. Bergrecht B 1346). In einem der Stadtteile, dem Jacobiviertel, sorgten die Viertelmeister für Recht und Ordnung, bis ihre Funktion auf den Rat überging. Ursprünglich bestand der Rat aus 24 Mitgliedern, deren Zahl spätestens 1279 auf 12 reduziert wurde. Der Markgraf musste die seit 1500 auf Lebenszeit gewählten Ratsherren bestätigen, sein Einfluss auf ihre Auswahl war gering. Die Rechtspraxis zeigt, dass auch die Blutgerichtsbarkeit sukzessive auf die Stadt übergegangen war.
Als Berg- und Handelsstadt zog F. in besonderem Maße Kaufleute und Handwerker an und erlebte im 12./13. Jahrhundert ein starkes Wachstum. Nach mehreren Stadtbränden in den Jahren 1225, 1375, 1386, 1471, die stets die Burg verschonten, brannte F. beim letzten großen Stadtbrand 1484 bis auf das Jacobiviertel fast vollständig aus. Obwohl sich zu dieser Zeit kein nennenswerter Aufschwung in der Montanwirtschaft abzeichnete, lassen sich 1499 anhand von Steuerverzeichnissen in der Innenstadt bereits wieder 579 Gebäude nachweisen. Die Stadt war im 14./15. Jahrhundert mit ca. 5000 Einwohnern die größte Stadt im Herrschaftsbereich der Wettiner. Der im 16. Jahrhundert erneut erschlossene Silberreichtum brachte einen weiteren Zuwanderungsschub, so dass sich die Einwohnerzahl während der Zeit F.s als Residenzstadt auf ca. 7–10.000 nahezu verdoppelte.
Die Wirtschafts- und Sozialstruktur F.s wurde vom Bergbau, Transithandel, Regional- bzw. Nahhandel und der landesherrlichen Verwaltung geprägt. Demzufolge bestimmten alle am Montanwesen Beteiligten (Berg- und Hüttenarbeiter, Holzarbeiter sowie Köhler u. a. wie auch Gewerke), Kaufmannschaft, Handwerker und Verwaltungspersonal die Bevölkerungsstruktur. Bereits 1309 wurde ein Kaufhaus errichtet, doch erfuhr dieses wie ganz F. mit der Verlagerung der Fernhandelsrouten nach Leipzig als Handels- und Messestadt einen Bedeutungsverlust im Handel, den der erneute montanwirtschaftliche Aufschwung des 16. Jahrhunderts nur anfänglich kompensieren konnte.
Die Anlage der steinernen Stadtmauer mit 39 Türmen und fünf Toren ging vermutlich bereits von Markgraf Otto im ausgehenden 12. Jahrhundert aus. Ein Einschnitt bildete neben den Stadtbränden zudem die Besetzung durch kaiserliche Truppen 1632, die zu einem Rückgang der Bevölkerung um die Hälfte führte und eine drastische Reduzierung der Silberproduktion zur Folge hatte.
(3) F. verfügte über eine reiche geistliche Ausstattung, finanziert überwiegend vom vermögenden Bürgertum. Es gab vier Pfarrkirchen. Die (wohl älteste, allerdings vor 1900 abgebrochene und überbaute) Jacobikirche und die um 1170 errichtete Nicolaikirche gaben den sie umgebenden Stadtteilen ihren Namen. Das Burglehen errichtete um 1180 die Marienkirche, die 1480 in ein Kollegiatstift umgewandelt wurde. Seitdem und eventuell auch wegen der besonderen gotischen Ausgestaltung (Goldene Pforte) wurde die St. Marienkirche (heutiger Bau nach dem Stadtbrand 1484 bis 1501 errichtet) als »Dom« bezeichnet (Bf.skirche war sie nie). Ihr folgte im vierten Stadtteil 1220 die Petrikirche (mit ihrem 72 m hohen Hauptturm).
Die Funktion als Residenzstadt und die Reformation fielen in F. zeitlich zusammen. Anders als die ernestinische Linie der sächsischen Herzöge, die sich sehr früh der Reformationsbewegung angeschlossen hatte, blieb Herzog Georg der Bärtige als Regent der albertinischen Linie dem alten Glauben treu. Die Zuwendung seines jüngeren Bruders Heinrichs zur Reformation (u. a. Mitgliedschaft im Schmalkaldischen Bund) bedeutete die Einführung der evangelischen Lehre in F. und führte zur Aufhebung der Klöster der Dominikaner (1546 abgebrochen), der Franziskaner und des Nonnenklosters Maria Magdalena. Die prolutherische Haltung Heinrichs führte zwar zum Dissens mit seinem Bruder, wahrte letztlich jedoch die konfessionelle Einheit im erzgebirgischen Bergbaurevier und sicherte F.s Stellung im direkten Umland ab, was die Montanwirtschaft stabilisierte.
Die beiden Hospitäler St. Johannis und St. Bartholomäus unterstanden dem Rat, ihm wurden 1541 auch die Pfarrkirchen unterstellt. Die Domschule blieb weiterhin als Elementarschule erhalten. Die 1515 von Rülein von Calw gegründete städtische Lateinschule hatte keinen Bestand, erfuhr jedoch 1537 eine Neugründung.
Seit 1541 diente der sog. Dom neun sächsischen Kurfürsten und ihren Verwandten als Grablege. Herzog Heinrich hatte testamentarisch für sich die Errichtung eines schlichten Grabmals im F.er Dom verfügt. Erst 50 Jahre später wurde anlässlich des Umbaus des hohen Chores die Grablege repräsentativ umgestaltet.
(4) Die auf einem Sporn über dem Saubachtal am Rande der späteren F.er Oberstadt zum Schutz der Bergwerke erbaute Burg – nach 1525 Schloss Freudenstein genannt – geht auf die Zeit Markgraf Ottos zurück. Sie war Sitz des landesherrlichen Vogts bzw. Amtmanns und Münzstätte, ab 1505 bevorzugter Aufenthaltsort Herzog Heinrichs des Frommen. Das dreieckige Schloss wurde 1566–1577 durch einen quadratischen, heute noch erhaltenen Bau ersetzt. Dominiert wurde das Stadtbild zudem von den hohen Türmen der Kirchen (siehe unter [3]).
An kommunale Bauten sind das am Obermarkt gelegene, 1410 begonnene, aber Teile des Vorgängerbaus übernehmende Rathaus mit hohem Uhrturm, in welchem bezeichnenderweise Herzog Heinrich 1512 die Feierlichkeiten anlässlich seiner Hochzeit mit Katharina zu Mecklenburg beging, bis 1375 ein Dinghaus und das 1545/46 errichtete Kaufhaus zu nennen, das den Bau von 1309 ersetzte. F. weist einen außerordentlich hohen Bestand (ca. 400) an Wohnhäusern der Spätgotik und der Renaissance auf aus der Zeit nach dem letzten Stadtbrand 1484, von denen vor allem die sog. Domherrenhäuser hervorgehoben seien.
Die Kurfürsten instrumentalisierten als Bergherren die Organisationen des Bergbaus und seine traditionellen, repräsentativen Gebräuche für ihre Zwecke, wie zahlreiche Bergaufzüge bzw. -paraden zur Begrüßung und Huldigung von Herrschaften zeigen, und die bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts belegt sind.
Als älteste Ansicht gilt die (allerdings die Vorstädte weglassende) Planansicht in Sebastian Müntzers Kosmographie von 1572 (erster Druck), die auf eine anonyme Vorlage von 1554 zurückgeht. Die nächstjüngere Ansicht befindet sich in dem Städtewerk von Hogenberg/Braun 1576, in dem ebenfalls die im 16. Jahrhundert rasant wachsenden Vorstädte fehlen. Weiter ist ein Detailplan der Innenstadt mit Schloss und Schlossplatz zu nennen (Kop. in Freiberg, TU, Bergarchiv sowie in Freiberg, Stadt- und Bergmuseum). Im Rahmen der kursächsischen Landesaufnahme 1586/87 verfertigte Matthias Öder eine Tuschezeichnung, die die Häuser vor den Toren wiedergibt (Hoffmann/Richter 2012, S. 21). Vom Beginn des 17. Jahrhunderts stammt ein Bergbauriss, der sehr schematisierend ist. Der Federzeichnung Wilhelm Dilichs von 1628 kann hingegen einen gewissen Realitätsgehalt attestiert werden, während der Kupferstich von Samuel Weishun von 1643 auf dem Plan von 1554 beruht, jedoch als erstes den gesamten Schlossneubau zeigt und in Merians Topographie Verwendung fand. Die Stadtbefestigung wird in einem Plan von 1645 annähernd exakt wiedergegeben. 1676/78 stellte der Marienberger Markscheider Adam Schneider die Vorstädte dar. Im 18. Jahrhundert entstanden gleich mehrere Ansichten (1723/27 Benjamin Lindner, 1725 Johann August Richter, 1728 Friedrich Bernhard Werner, 1755/56 J. C. Heyne, 1786 Joseph Henry), auch wenn das Umland mit den Bergwerken (1716/17 Johann Christian Grohlig, 1727 Johann Carl Goldberg) nur illustrativ dargestellt wird. Zeichnungen von einzelnen Gebäuden fehlen bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts gänzlich, dann allerdings setzt eine reiche Überlieferung, die kaum auch nur annähernd zu beschreiben ist (z. B. 1665 Balthasar Rößler, Bereich um Johanniskirche, 1685–1693 450 Blätter mit Tuschezeichnungen von Johann Berger von bergbaulichen Gebäuden und Anlagen, davon fünf mit Teilansichten F.s, Bereich Jakobikirche, Dom, Schloss u. a., 1668 Martin Böhme, Riss des Hospitals).
(5) Im Spätmittelalter war F. über mehrere Fernstraßen eng in den europäischen Fernhandel eingebunden, Verbindungen reichten über Süddeutschland bis nach Oberitalien, im Westen bis nach Nordfrankreich und Flandern, zudem in die Gegenrichtung nach Polen und nach Südosteuropa sowie zu den Hansestädten im Norden. Erst das Aufkommen Leipzigs als Handels- und Messestadt ab der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts beendete F.s Rolle im Fernhandel. Erhalten blieben hingegen die engen Marktbeziehungen in der Region. F. verfügte zwar kaum über exportierendes Gewerbe, sieht man von der Tuchmacherei, dem Bronzeguss und den Bergbauprodukten ab, entwickelte sich jedoch sehr früh zum (internationalen) Transferzentrum montantechnischen Wissens, dass sowohl Fachleute wie Rühlein von Calw anzog, aber auch Bergmeister und Wasserkünstler in andere Montanreviere abgab.
(6) Die Entstehung F.s ist an die Erschließung der Erzlagerstätten ab der Mitte des 12. Jahrhunderts gebunden. Die Markgrafen von Meißen förderten und nutzten die Siedlung, die sich im Laufe des 13. Jahrhunderts zu einer rasch prosperierenden Stadt wandelte, die wiederum im 14. Jahrhundert eine weitgehende Autonomie erhielt. Silberreichtum und Transithandel bildeten hierfür die Grundlage. Als Besonderheit ist hervorzuheben, das Berggemeinde und Stadtgemeinde ineinander aufgingen, weswegen F. mit gutem Recht als Bergstadt bezeichnet wird. Als Residenzstadt spielte F. nur für die Zeit 1505–1539 unter Herzog Heinrich dem Frommen eine Rolle, der gute Beziehungen zu Bürgern und Stadtregiment pflegte, zumal er bei letzterem verschuldet war. Bezeichnenderweise feierte er seine Hochzeit im Rathaus, der Stadtarzt war sein Leibarzt, er gewährte dem Bronzegießer Hillinger (der 1488 die Glocke »Große Susanne« für den Dom goss) große Aufträge, er wahrte durch sein Eintreten für Luther F.s konfessionelle Einheit mit dem Umland, hielt sich ansonsten im Streit der Konfessionen zurück und stand im Schatten der Dresdner Landesherrschaft seines politisch führenden Bruders Georg.
(7) Die Bestände des Stadtarchivs Freiberg, eines der reichsten Archive Sachsens, reichen bis 1224 zurück. Ältere Stadt- und Gerichtsbücher dürften beim Brand 1375 vernichtet worden sein, da ihm auch das Dinghaus zum Opfer fiel. Überliefert sind Stadtbücher ab 1378, Ratsprotokolle ab 1555 (Lücke 1558–1565), z. T. Ratsrechnungen ab Mitte 16. Jahrhundert bis 1700. Seit dem frühen 16. Jahrhundert liegen Steuerregister und Geschossbücher vor, ab 1561 wurde ein Zeugbuch geführt (Verzeichnis der Waffen). Für die dem kfl.en Amt gehörigen Grundstücke wurde 1548 das Amtserbbuch angelegt (Dresden, HStA, Loc. 37933, 1548). Ebenfalls befinden sich in Dresden die noch existierenden Gerichtsbücher. Entwürfe zu Bauten finden sich in der »Plankammer« des Stadtarchivs. Im Bergarchiv Freiberg finden sich Urkunde, Gerichtsbücher, Stadtbücher und vermischte Archivalien zu landesherrlichen Vorgängen.
Möller, Andreas: Theatrum Freibergense Chronicum, Beschreibung der alten löblichen BergHauptStadt Freyberg in Meissen. Freiberg 1653. – Urkundenbuch der Stadt Freiberg in Sachsen, Bd. 1: Urkunden der Stadt bis 1485, Bd. 2: Urkunden zum Bergbau, Bd. 3: Stadtrecht, Stadt- und Gerichtsbücher bis 1485, Bürgermatrikel bis 1485, bearb. von Hubert Ermisch, Leipzig 1883–1891.
(8)Benseler, Gustav Eduard: Geschichte Freibergs und seines Bergbaues, 2 Abt., Freiberg 1843, 1853. – Unger, Manfred: Von den Anfängen der bäuerlichen Besiedlung bis zum Ende der Machtkämpfe um den Besitz der Bergstadt 1162 bis 1307, in: Geschichte der Bergstadt Freiberg, hg. von Hanns-Heinz Kasper und Eberhard Wächtler, Weimar 1986. – Thiel, Ulrich: Freiberg zwischen 1484 und der Mitte des 17. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung des Baugeschehens, in: Denkmale in Sachsen. Stadt Freiberg, hg. von Yves Hoffmann und Uwe Richter, Freiberg 2002 (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, 1), S. 46–75. – Geschichte der Bergstadt Freiberg, hg. von Hanns-Heinz Kasper und Eberhard Wächtler, Weimar 1986. – Schirmer, Uwe: Herzog Heinrich von Sachsen. Ein Fürstenleben zwischen spätmittelalterlicher Frömmigkeit und lutherischer Reformation, in: Herzog Heinrich der Fromme (1473–1541), hg. von Yves Hoffmann und Uwe Richter, Beucha 2007, S. 21–42. – Thieme, André: Der Brüderliche Vertrag zwischen den Herzögen Georg (dem Bärtigen) und Heinrich (dem Frommen) zum Jahre 1505, in: Herzog Heinrich der Fromme (1473–1541), hg. von Yves Hoffmann und Uwe Richter, Beucha 2007, S. 9–19. – Hoffmann, Yves, und Richter, Uwe: Entstehung und Blüte der Stadt Freiberg. Die bauliche Entwicklung der Bergstadt vom 12. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, Halle 2012.