![[Translate to English:] [Translate to English:]](/fileadmin/_processed_/2/7/csm_1._BvgSp_3a5802f9dd.jpg)
Nils Hansen
Nils Hansen M.A.
seit 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Mittelhochdeutschen Wörterbuch
Wissenschaftlicher Werdegang
- 2007 – 2013 Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Göttingen (gefördert von der Studienstiftung des deutschen Volkes)
- 2011 B.A. (Abschlussarbeit: Wartburgkriege? Untersuchungen zum mittelhochdeutschen 'Wartburgkrieg-Komplex')
- 2013 M.A. (Abschlussarbeit: Hermann Damen – Edition und Kommentar)
Dissertationsprojekt
Lieddichtung in Regenbogen zugeschriebenen Tönen - Edition und Kommentar. [Arbeitstitel]. Betreuer: Prof. Dr. Jens Haustein (Jena)
Publikationen
- Gerhard Diehl, Nils Hansen: Historische Semantik. Zur terminologischen Unbestimmtheit mittelhochdeutscher Texte, in: Cordula Nolte, Bianca Frohne et. al. (Hgg.): Dis/ability History der Vormoderne. Ein Handbuch, Affalterbach 2017, S. 97-99.
- Gerhard Diehl, Nils Hansen: Zwischen Handschrift und online-Datenbank. Bemerkungen zur Lexikographie des Mittelhochdeutschen, in: Anja Lobenstein-Reichmann, Peter O. Müller (Hgg.): Historische Lexikographie zwischen Tradition und Innovation (Studia Linguistica Germanica 129), Berlin 2016, S. 287-305.
Vorträge
- Zur Behandlung von Verben mit gemischter Flexion. Arbeitsgespräch zur historischen Lexikographie, Bullay an der Mosel, 15.04.2016.
- Wie macht das Schwein? Möglichkeiten und Grenzen der Bedeutungsbestimmung von Wörtern für Tierlaute. Arbeitsgespräch zur historischen Lexikographie, Bullay an der Mosel, 21.04.2017.
- „gräulich verderbt“ und „übel zugerichtet“ – mittelhochdeutsche Dichtung in der Kolmarer Liederhandschrift im Spiegel der Textkritik. Die Kolmarer Liederhandschrift und ihr Umfeld, Tagung des DFG-Projektes 'Edition der in Regenbogens Langem Ton überlieferten Lieder' an der Universität Duisburg-Essen, Essen, 04.09.2018.
- Die Kolmarer Liederhandschrift als Quelle für die mittelhochdeutsche Lexikographie. Arbeitsgespräch zur historischen Lexikographie, Bullay an der Mosel, April 2019.