Das Projekt Die Deutschen Inschriften des Mittelalters und der frühen Neuzeit ist mit einer Sektion unter der Leitung von Dr. Jörg Lampe am Deutschen Historikertag beteiligt:
"Gewinner und Verlierer in Medien der Selbstdarstellung – Bilder, Bauten, Inschriften, Leichenpredigten, Münzen, Medaillen und öffentliche Bekenntnisschriften im 16., 17. und frühen 18. Jahrhundert"
Freitag, 26. September 2014 · 9.15-13.00 Uhr · Zentrales Hörsaalgebäude der Universität Göttingen, Raum ZHG 004
Einführung in die Sektion: Jörg Lampe
Ruth Slenczka (Berlin)
Verlierer als Gewinner: Porträts als Medien der dynastischen Selbstdarstellung
Sebastian Scholz (Zürich)
Gewinner und Verlierer in öffentlichen Bekenntnisschriften
Barbara Uppenkamp (Kassel)
Das Schloss als Ort symbolischer Kommunikation von Gewinnern und Verlierern
Hendrik Mäkeler (Uppsala)
Elefanten, Schlangen und Böcke: Gewinner und Verlierer in der Münz- und Medaillenkunst
Jörg Lampe (Göttingen)
Gewinner und Verlierer in Grab- und Bauinschriften des 16. und 17. Jahrhunderts
Jörg Witzel (Marburg)
Gewinne aus Verlust!? – Von Verlusten in autobiographischen Texten aus Leichenpredigten
Moderation: Thomas Kaufmann (Göttingen)
Das vollständige Programm zum 50. Deutschen Historikertag 2014 finden Sie unter: <link http: www.historikertag.de _blank external-link-new-window externen link in neuem>www.historikertag.de
Die Göttinger Arbeitsstelle ist ferner am Infostand der Göttinger Akademie der Wissenschaften vertreten. Die Buchreihe "Die Deutschen Inschriften" wird am Stand des Dr. Ludwig Reichert Verlags präsentiert.
Am 25.9.2014 findet eine halbtägige Exkursion nach Hildesheim unter der Leitung von Dr. Christine Wulf statt. Schwerpunktmäßig geht es um den Dom und die Kirche St. Michaelis.