Klöster und Stifte des Alten Reiches und angrenzender Gebiete

Bisher aufgenommene Institutionen

Regionale Klosterbücher und wissenschaftliche Online-Datenbanken

Deutschland

  • Brandenburgisches Klosterbuch (hg. von Heinz-Dieter Heimann u.a., 2007)
  • Mecklenburgisches Klosterbuch (hg. von Wolfgang Huschner u.a., 2016)
  • Niedersächsisches Klosterbuch (hg. von Josef Dolle, 2012)
  • Nordrheinisches Klosterbuch (Teil 1 und 2; hg. von Manfred Groten u.a., 2009–2012)
  • Pfälzisches Klosterlexikon (Band 1-5; hg. von Jürgen Keddigkeit u.a., 2014–2019)
  • Westfälisches Klosterbuch (Teil 1 und 2; hg. von Karl Hengst, 1992–2003)

 

Europäische Nachbarländer

Frankreich

  • Collégiales – Base des collégiales séculières de France (816–1563). Centre de recherche interdisciplinaire en histoire, histoire de l’Art et musicologie - Université de Poitiers, Limoges http://vafl-s-applirecherche.unilim.fr/collegiales/ (Datenaufnahme in Bearbeitung)

Niederlande

Österreich

  • Österreichisches Klosterbuch. Statistik der Orden und Kongregationen der katholischen Kirche in Österreich (Alphons Zak, 1911) (Datenaufnahme in Bearbeitung)

Schweiz

 

Handbücher und Online-Ressourcen zur Ordensgeschichte

  • Verzeichnis der Stifte der Augustiner-Chorherren und -Chorfrauen (Alfred Wendehorst, Stefan Benz, 1996)
  • Germania Benedictina (Band 1-12; hg. von der Bayerischen Benediktinerakademie, 1970-2014)
  • Monasticon Carmelitanum, Die Klöster des Karmelitenordens (O.Carm.) in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart (hg. von Edeltraut Klüting u.a., 2012)
  • Verzeichnis der Säkularkanonikerstifte der Reichskirche (Alfred Wendehorst, Stefan Benz, 2. Auflage 1997)
     
  • I Cistercensi, Certosa die Firenze
  • FemMoData – Female Monasticism's Database, Universität Göttingen

 

Klöster und Stifte, die in den Germania-Sacra-Bänden bearbeitet sind

Von der Klosterdatenbank aus hat der Benutzer direkten Zugriff auf die vom Forschungsprojekt herausgegebenen Monographien zu Klöstern und Stiften, die als digitalisierte Bände frei verfügbar sind. Für alle verzeichneten Institutionen wird in der Datensatzanzeige das in den Germania-Sacra-Bänden erfasste geistliche Personal mit ausgegeben. Diese Personeneinträge sind direkt mit dem Digitalen Personenregister der Germania Sacra und den entsprechenden Fundstellen in den Online-Bänden verknüpft und ermöglichen so weiterführende Recherchen.

Die Domstifte auf dem Gebiet des Alten Reiches sind erfasst und mit den Einträgen zu Domklerikern im Digitalen Personenregister verknüpft, die wiederum direkt zu den Fundstellen in den Bänden der Germania Sacra führen.


Die aufgeführten Klosterbücher und Online-Datenbanken werden systematisch ausgewertet. Einzelnachweise sind den Datensätzen zu den jeweiligen Institutionen zu entnehmen.