Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800)

  1. Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800). Ein Handbuch. Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte. Teil 1: Nordosten
    Alt Ruppin – Neuruppin

    (1) Der Name Ruppin (Rapin) wird das erste Mal 1238 in einer Urkunde der Markgrafen von Brandenburg genannt, wobei die Zuordnung zu Alt oder Neuruppin nicht zu entscheiden ist. Alt Ruppin [A. R.] (1256 Olden Ruppyn, 1291 prope…

  2. Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800). Ein Handbuch. Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte. Teil 1: Nordosten
    Dahme

    (1) Die Stadt D. ist Sitz des gleichnamigen Amtes im Landkreis Teltow-Fläming im südlichen Brandenburg. Durch die Stadt fließt der südöstlich von ihr entspringende Fluss Dahme, der nach etwa 95 km in Berlin-Köpenick in die Spree mündet.

    D. wird 1186 und 1234…

  3. Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800). Ein Handbuch. Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte. Teil 1: Nordosten
    Güstrow

    (1) G. liegt etwa 40 km südlich von Rostock an der Nebel, einem Zufluss der Warnow, inmitten der hügeligen Mecklenburger Seenplatte in einer Senke, die von fünf Seen, u. a. dem großen Inselsee, geprägt ist. Der altpolabische Name (so viel wie Eidechsenort…

  4. Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800). Ein Handbuch. Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte. Teil 1: Nordosten
    Lübben (Lubin [Bŀota])

    (1) L. verdankt seine Entstehung der verkehrsgeographisch günstigen Lage an der Spreetalenge zwischen dem unteren und dem oberen Spreewald, und zwar an der einzigen Stelle zwischen Märkisch Buchholz im Nordwesten und Cottbus im Südosten, an…

  5. Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800). Ein Handbuch. Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte. Teil 1: Nordosten
    Riga

    (1) R. war bischöfliche, seit 1253 erzbischöfliche Residenz sowie Sitz des Meisters des Schwertbrüderordens und des livländischen Meisters des Deutschen Ordens. Die Stadt an der Mündung des namengebenden Rigebaches in die Düna gründete Bischof Albert von…

  6. Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800). Ein Handbuch. Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte. Teil 1: Nordosten
    Ronneburg (Pils Rauna)

    (1, 2) R. liegt südlich der Raune, einem linken Nebenfluss der Livländischen oder Treidener Aa. Nach diesem Fluss ist die Ortschaft benannt. Die Ordensstadt und -residenz Wenden war in westlicher Richtung 23 km entfernt. Nach der Teilung…

  7. Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800). Ein Handbuch. Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte. Teil 1: Nordosten
    Schwerin

    (1) Die Stadt S. entstand auf einem kleinen Landrücken inmitten mehrerer kleinerer Seen auf einem Höhenzug am westlichen Ufer des größeren S.er Sees. Ausgangspunkt dürfte eine spätestens im 9. Jahrhundert entstandene slawische Siedlung gewesen sein. Die…

  8. Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800). Ein Handbuch. Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte. Teil 1: Nordosten
    Waren (Müritz)

    (1) W. entstand an der Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert im Zuge der deutschrechtlichen Kolonisierung des Landes anstelle älterer slawischer und noch bis ins 13. Jahrhundert bewohnter Siedlungen am südwestlichen Ufer der Binnenmüritz (bei dem späteren…

  9. Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800). Ein Handbuch. Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte. Teil 1: Nordosten
    Wenden (Cēsis)

    (1) W., 80 km nordöstlich von Riga gelegen, ist zwei Kilometer vom linken Ufer der Livländischen Aa entfernt. Als Bischof Albert von Riga und der Schwertbrüderorden 1207 die von ihnen eroberten Gebiete aufteilten, erhielt letzterer das Land links der…

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Zeitraum eingrenzen

Erwähnte Orte

  1. Wenden

Alt Ruppin

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Neuruppin

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Dahme

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Ronneburg

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