Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich

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Festliche Anlässe und Festformen

Lebenslauf (Geburt, Taufe, Volljährigkeit, Hochzeit, Tod)

Von den Festlichkeiten, welche Geburt und Taufe eines Fürstenkinds begleiteten, wissen wir bis zum 15. Jh. einschließl. eher wenig. Das Zimmer, wo die Entbindung stattfinden mußte, wurde wohl feierl. mit Stoffen, Teppichen und imposanten Möbelstücken geschmückt. Das Hofdienstpersonal bekam gelegentl. neue Kleidung. Es kam zu mehr oder weniger spontanen Freudensausbrüchen, welche aus dem Rahmen der engeren Hofgesellschaft übertraten und in eine Art Volksfestes einmünden konnten. Man hat wohl v. a. viel getrunken, sowohl im Schloß als auch außerhalb seiner Mauern.

Die Taufe stellte eine organisierte feierl. Veranstaltung dar. Dazu lud man üblicherweise Verwandte, Standesgenossen ein und forderte von den Lehnsleuten, anwesend zu sein. Den repräsentativen Höhepunkt des Festes bildete eine Prozession, in welcher man das Kind aus der Res. in die Kirche und zurück trug. Danach folgte die Darbringung der Geschenke an das Kind und seine Angehörigen und anschl. ein feierl. Mahl. Eine henneberg. Ordnung (Schleusingen, um 1500) schrieb vor, an die Spitze der Prozession zwei oder drei Adlige zu stellen (so man etliche vom adel in hause hat), ihnen mußten zuerst die Fackelträger und dann der Hofmarschalk mit zwei Assistenten folgen, die letzten drei mit einer Kanne für Taufwasser, Salz und Handtuch in den Händen. Nach ihnen mußten ein Knabe, eine geweihte Kerze haltend, der Pate (oder die Paten) mit dem Neugeborenen in den Händen, wieder einige Fackelträger und das Frauenzimmer voranschreiten (Koch 1913). Eine solche Prozession konnte aber auch mit verschiedenen zusätzl. Mitteln ausgeschmückt werden; so zog sie etwa in Burgund schon im 15. Jh. unter mehreren speziell dafür gebauten Triumphbogen hindurch. Mit präzedenzlosen Prunk wurde die Taufe des künftigen Ks.s Karl V. in Gent 1500 ausgestattet – eine Zeremonie, welche in der Tat die Funktionen sowohl einer Krönung, als auch eines Joyeuse Entrée übernehmen mußte (Strøm-Olsen 2002). Während des 16. Jh. gewann die fsl. Taufe immer mehr an repräsentativer Bedeutung und wurde allmähl. zu einem mehrtägigen Fest. Nachdem der Lgf. Moritz von Hessen 1596 seine Tochter hatte taufen lassen, mußte man ein ganzes Buch schreiben, um die begleitenden Ritterspiele in ihrem mytholog., allegor. und historiograph. Charakter hinreichend zu erklären.

Die Schwertleite (die feierl. Einkleidung, Umgürtung mit dem Schwert und der anschließende Buhurt oder das Turnier), welche mit der Volljährigkeit des jungen Adligen verbunden war, war in den dt. Ländern wohl seit dem 12. Jh. bekannt (Marquart 1985, S. 52-62; bei Bumke 1986, S. 327-329, 338, erst seit dem 13. Jh.). Die komplizierte Zeremonie der Umgürtung wurde später von dem einfacheren Ritterschlag verdrängt. Der »individuelle« Ritterschlag kommt aber schnell aus der Mode. Seit der Zeit um 1300 haben sich die »Gruppenpromotionen« durchgesetzt, bei welchen mehrere junge Edelleuten zugl. ihren Ritterschlag am Rande eines Hoffestes, auf einem Feldzug (öfters vor der Schlacht oder direkt danach) oder einer Pilgerschaft erhielten. Weil es im 15. Jh. üblich wurde, mehrmals im Leben Ritterschläge zu empfangen, verlor diese Zeremonie weitgehend ihren ursprgl. Bezug auf eine bestimme Altersstufe.

Bei weitem die wichtigsten und anspruchsvollsten Feste in den adligen und fsl. Familien waren die Hochzeiten. Das beweist schon allein die große Zahl der Beschreibungen, die überliefert sind. Mehrere Hochzeiten waren polit. Ereignisse an sich oder stellten den Hintergrund für polit. Verhandlungen dar. In der kurzen chronikal. Beschreibung der »musterhaften« Landshuter Hochzeit 1475 bemerkte man richtig: ubi tractatus erit de negociis Alamanie (Knebel 1880, S. 314). Die Pracht vieler fsl. Hochzeiten darf aber nicht verdecken, daß die Eheschließungen in vielen ritterl. und selbst gfl. Familien öfters zwangsweise bescheiden und sparsam veranstaltet wurden (Spiess 1993, S. 120-124). Wie groß die Anstrengung aller materiellen und organisator. Ressourcen des Fsm.s bei einer fsl. Vermählung gewesen sein könnte, zeigen Rechnungen und andere Dokumente, welche etwa von der Landshuter Hochzeit 1475 überliefert sind.

Das allg. Szenarium einer »echten« fsl. Hochzeit blieb mehrere Jh.e lang ähnl. Die Feierlichkeiten begannen schon längst vor der Eheschließung wenn die Braut zum Ort der Hochzeit fuhr. Zur Ehre ihres Bräutigams (wie es damals formuliert wurde), aber natürl. auch ihrer Eltern mußte sowohl die zahlreiche und glänzende Begleitung als auch der fast obligator. gewordene goldene Wagen dienen. Auff solchem schonen Wagen vorn vnnd hinden seind gestanden ein Löwe, Luchs, Greiff und Wildermann, von silber ganz schöne gegossen und ubergüldet (Kurtze und doch ausführliche Relation, Bl. C) oder etwa vier gulden Löwen sassen schön, gleich hinter und auch vornen zwey (Birlinger 1860, S. 16). Dem Abschluß dieser repräsentativ sehr wichtigen Fahrt folgten Festmahle, Turniere und Tänze: sie wechselten einander sowohl vor der kirchl. Trauung und dem »Beilager« (die Reihenfolge dieser beiden Ereignisse konnte verschieden sein), als auch danach ab. Nach etwa einer Woche oder mehr endete schließl. die Feier mit Beschenkung der abreisenden Gäste. Dieses allg. Schema wurde aber im Laufe der Zeit in seinen Einzelheiten immer neu konzipiert und mit immer neuen Elementen bereichert. Zu den letzten gehörten etwa die Feuerwerke, aber auch bes. »szenische« Gerichte (Schauessen), welche selbst die Tafel zu einem theatral. Arrangement machte: der Berg Parnassus: oben steht der Pegasus, der klopft mit einem Fuß an den Berg, da spritzt Wasser heraus, welches den Berg herunter läuft in ein Röhrkastlein, das treibt ein Kügelein in der Lufte empor oder ein Globus Terrestris, so von vier Winden getragen wird, läuft umb, und der Jupiter oben darauff (München 1614). Zu den auffallenden Neuerungen gehörten allegor. Festzüge, welche mit unzähligen mytholog., klassischen, histor. und literar. Reminiszenzen überladen waren. In einer Hochzeitsdarstellung (Stuttgart, 1609) nimmt die Beschreibung solcher Allegorien mit ihrer unentbehrl. Erklärungen mehr als Drittel eines umfangr. Buches in Anspruch.

Der Tod eines Fs.en führte zu den wohl bedeutendsten Hoffeiern nach denen, welche seine Hochzeit begleitet hatten. Die Abschiedsfeierlichkeiten konnten in Ausnahmefällen schon vor dem Tod eines Fs.en spontan beginnen. Als Kg. Rudolf I. 1291 seinen Grabesritt von Germersheim nach Speyer machte (Meyer 2000, S. 19f.) oder als Ks. Sigismund kurz vor seinem Tod 1437 Prag verließ, sammelten sich Leute die Wege entlang, um von ihren Herrschern Abschied zu nehmen, als ob diese Züge schon Leichenkondukte waren. Das Verhaltensmodell angesichts des Todes war in der christl. Gesellschaft schon längst ausgearbeitet und auch im Hochadel durchaus verbreitet. So mußte der Fs. nach der Messe, Beichte und Kommunion am besten im Kreis seiner Angehörigen sterben. Als Ehzg. Albrecht VI. 1463 auf seinem Sterbebett lag, waren keine Verwandten, sondern nur wenige Vertraute aus der Hofgesellschaft neben ihm, insbes. sein Türhüter, welcher die Kerze bis zum letzten in der Hand des Sterbenden hielt. Gf. Wilhelm IV. von Henneberg, welcher 1480 nur von einem Diener in den letzten Stunden unterstützt wurde, küßte vor seinem Ableben das Kruzifix, aber nicht irgendwie, sondern kusts zu erste uf die fusse [von Christus], darnach auf die hende, dar nach uf das hertz und zu letzt auf den mundt (Koch 1902, S. 451). Es gelang einigen Fs.en, ihren Tod auf einer bes. Art und Weise zu inszenieren. So hat Ks. Sigismund (Eberhard Windecke zufolge) in vollem ksl. Ornat zuerst den Gottesdienst gehört, dann ließ er sich bescheidene Kleidung umziehen und auf seinen Thron setzen, um dort den Tod zu erwarten. Also saß er uf eim stůle und verschiet (Windeke 1893, S. 447). Als Ks. Maximilian I. sich seiner letzten Stunde näherte, akzentuierte er in seinem Verhalten v. a. seine christl. Demut. Dementsprechend ließ er die Trauerfeierlichkeiten nach seinem Ableben mit der Erniedrigung seines toten Körpers beginnen. Verschiedene Manipulationen mit dem Leichnam eröffneten ohnehin die Reihe der bei den fsl. Begräbnissen übl. Veranstaltungen. So wollte Sigismund nicht nur auf dem Thron sitzend sterben; sein Wunsch war, in dieser Position auch öffentl. gezeigt zu werden wanne er sturbe, so solt man in ston lossen zwen oder drige tage, daz alle menglichen sehen sollten, dass aller der welt herre dot und gestorben were. Ähnliches berichtet eine (allerdings spätere) Quelle über die Leiche Ks. Friedrichs III.: nach seinem Tod ließ man ihn balsamieren, auch mit den Kayserlichenn Claydern zieren, inn ainen kostlichen sessel setzen vnnd menigelich wer sein begert, zu Lintz inn der grosen stuben offentlichen sehen lassen (BayStBibl. München, cgm 896, S. 383). Der Brauch, den verstorbenen Fs.en vor seinem Begräbnis sitzend aufzubahren, ist in Würzburg gut dokumentiert, könnte viell. auch bei den weltl. Hochadligen nicht unbekannt gewesen sein, wie der Fall mit Gf. Georg Reinhard von Ortenburg († 1666) andeutet (Bojcov 2003, Hausmann 1973). Die umfassenden Trauerfeierlichkeiten begannen aber erst mit dem Begräbnis bzw. Begängnis des Fs.en.

→ vgl. auch Farbtafel 23, 28; Abb. 27, 35, 83, 119

Quellen

Auffzüge, Ritter-Spiel, auch Ballet, So in des […] Fürsten und Herren, Herren Johann Georgen, Fürsten zu Anhalt […] Fürstlichem Hofflager zu Dessa, Bey des […] Herrn Georg Rudolph, Hertzogen in Schlesien […] Mit Fraw Sophia Elisabeth, Hertzogin in Schlesien […] Gebornen Fürstin zu Anhalt […] Hochzeitlichem Frewdenfest und Fürstlichem Beylager […] gehalten worden […], Leipzig 1615. – Birlinger, Anton: J. Frischlins Hohenzollerische Hochzeit. 1598: Beitrag zur schwäbischen Sittenkunde, Freiburg im Breisgau 1860. – Buchner, Maximilian: Quellen zur Amberger Hochzeit von 1474, in: Archiv für Kulturgeschichte 6 (1908) S. 385-438. – Cartel, Auffzüge, Vers und Abrisse, So bey der Fürstlichen Kindtauff vnd frewdenfest zu Dessa […] in gehaltenem Ringel vnd Quintanen Rennen, Auch Baletten und Täntzen […] praesentiret worden […], Leipzig 1614. – Cartel des Ballets vom Paride und Helena etc., welches Johann Georg, Hertzog zu Sachsen dero […] Brüdern […] Christian und Moritzen […] und denen beyderseits Bräuten […] auf dero […] Beylager […] vorstellte, Dresden 1650. – Wilhelm Dillich, Historische Beschreibung der Fürstlichen Kindtauff Fräwlein Elisabethen zu Hessen […] anno 1596, Kassel 1598. – Hanns Hierszmanns, Thürhüthers Herzog Albrechts VI. von Österreich, Bericht über Krankheit und Tod seines Herren. 1463 und 1464, in: Kleinere Quellen zur Geschichte Österreichs, hg. von Theodor Georg von Karajan, Wien 1859, S. 23-51. – Johannis Knebel, Diarium (Hans Knebels des Kaplans am Münster zu Basel Tagebuch), hg. von Wilhelm Vischer und Heinrich Boos, Leipzig 1880 (Basler Chroniken, 2). – Koch, Ernst: Kindtauf-Ordnung am Hofe Graf Wilhelms IV. von Henneberg, in: Schriften des Hennebergischen Geschichtsvereins 6 (1913) S. 39-41. – Kurtze und doch ausführliche Relation und warhaffte Erzehlung von gehaltenem Beylager Des […] Christiani II. Hertzogen zu Sachsen […] und Churfürsten […] ; Jtem Welcher massen das Ringrennen und Turnieren […] verrichtet worden, Jena 1603. – Johannes Oettinger, Warhaffte Historische Beschreibung Der Fürstlichen Hochzeit / vnd deß Hochansehnlichen Beylagers / So Der Durchleuchtig […] Herr Johann Friderich Hertzog zu Würtemberg vnd Teck […] Mit […] Frewlin Barbara Sophia Marggrävin zu Brandenburg […] In der Fürstlichen Haubststatt Stuttgardten / Anno 1609. den 6. Novembris […] gehalten hat […], Stuttgart 1610. – Eberhard Windecke, Denkwürdigkeiten zur Geschichte Kaiser Sigmunds, hg. von Wilhelm Altmann, Berlin 1893. – Heinrich Wirre, Ordentliche Beschreybung der Fürstlichen Hochzeyt, die da gehalten ist worden, durch den […] Hern Wilhelm Pfalzgraf beim Reyn […] Mit dem Hochgebornen Fräwlin Renata, geborne Hertzogin auß Luttringen […], Augsburg 1568. – Wilhelm Peter Zimmermann, Beschreibung vnd kurtze Radierte entwerffung der Fürstlichen Hochzeit, So Der Durchleuchtig / vnd Hochgeborn Fürst […] Wolffgang Wilhelm, Pfaltzgraff bey Rhein […] Mit Der […] Fürstin Fraw Magdalena / Pfaltzgräfin bey Rhein […] Zu München / […] Celebriert vnd gehalten, Augsburg 1614.

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