- Apuleius

Über die Magie, eingeleitet, übersetzt und mit interpretierenden Essays versehen von / Jürgen Hammerstaedt / Peter Habermehl / Francesca Lamberti / Adolf Martin Ritter / Peter Schenk, Darmstadt 2002.

Über die Magie ist die einzige erhaltene Gerichtsrede der Kaiserzeit. Apuleius verteidigt sich gegen die Anklage wegen Liebeszaubers und zeigt sich dabei als allseits gebildeter Philosoph und Kenner magischer Praktiken. Die begleitenden Essays beleuchten die Argumentationsstrategie, die rechtsgeschichtlichen Hintergründe, aber auch die Welt des Übersinnlichen bei Apuleius und die Stellung des zeitgenössischen Christentums zur Magie.

Rezensionen:

  • G. HARTMANN, Ein Dichter redet um sein Leben. Antike Gerichtsrede von Altertumswissenschaftler neu übersetzt, Uni-Journal Jena 1 (WS 2002/2003), 41.
  • De stem van het boek 14/1 (1-3 2003), 10.
  • F. GRAF, Museum Helveticum 60 (2003), 237f.
  • F. GRAF, Biblische Zeitschrift 50 (2006), 150f.
  • Helvetica Archaeologica 133 (2003).
  • International Review of Biblical Studies 49 (2002/03), 1300.
  • H.-A. KOCH, Geschürzter Lippenschwinger. Apuleius pflegt die Kunst der antiken Verteidigungsrede, FAZ 22.04.2003.
  • B. J. KOET, International Journal in Philosophy and Theology 68/3 (2007), 353f.
  • P. DE LOUIS, Estudio Agustiniano 39/1 (2004), 203f.
  • Medienspiegel Deutsch-Maghrebinische Gesellschaft Nov. 2002, 3.
  • N. METHY, Gnomon. Kritische Zeitschrift für die Gesamte Klassische Altertumswissenschaft, Sonderdruck aus Bd. 76 (2004), 228-231.
  • New Testament Abstracts 53/2 (2009), 433.
  • R. OBERFORCHER, Studien zum Neuen Testament und seiner Umwelt 29 (2004).
  • Theologische Literaturzeitung 128 (2003) 7/8, 735f.
  • G. THÜR, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte 122 (2005), 400.

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